PINOT GRIGIO FRIULI ISONZO DOC 2021

I Feudi di Romans / San Cancian d`Isonzo / Friaul

Feiner Pinot Grigio aus Friaul!

Strohgelb mit goldenen Reflexen. Die Aromen in der Nase erinnern an Akazienblüten, Birne und ein Gefühl von frisch geschnittenem Gras. Am Gaumen ist er voll, rund und gut ausgewogen. Er schließt mit einem leicht bitteren Abgang, der durch einen mineralischen Nachgeschmack gekennzeichnet ist.

Auszeichnungen:
Luca Maroni: 93 Pumkte


Nur noch 6 Flaschen verfügbar!

Das Produkt ist derzeit nicht lieferbar

10,50 EUR

Preise incl. MwSt. / zuzügl. Versand
Inhalt: 0,75 l
14,00 EUR / 1 l
Flaschen


Hersteller: I Feudi Di Romans, Via Cà del Bosco, 16, 34075 Pieris GO, Italien
Herkunft: Italien / Friuli Isonzo
Klassifizierung: DOC Isonzo del Friuli
Jahrgang: 2021
Rebsorte: Pinot Grigio - Grauburgunder
Ausbau: mehrere Monate auf dem Hefesatz (sur lie) im Edelstahltank
Speisenbegleitung: Schinken, Frischkäse, ersten Gängen mit roten Soßen und weißem Fleisch.
Geschmack: Trocken
Trinkreife: bis 2025
Trinktemperatur: 9-11°C
Alkoholgehalt: 13,0%
Verschluss: Naturkork
Inhalt: 0,75l
Enthält: Sulfite

I Feudi di Romans / San Cancian d`Isonzo / Friaul

Mehr als fünfhunderttausend Flaschen, exportiert das Weingut in vierundzwanzig Länder.
Der kleine Weinkeller, der anfänglich von Severino mit Hilfe seiner Ehefrau Maria und später vom Sohn Enzo und der Schwiegertochter Silvana angelegt worden war, hat nicht aufgehört, jedes Jahr größer zu werden. Doch der Einsatz von Holz in Form von Barriquefässern, großen Fässern und Tonneaux ist noch heute limitiert: So gibt man dem Wein mehr Komplexität, ohne seine Typizität zu beeinträchtigen.
Die Technologie ist fundamental, sie ist der Motor des Wachstums. Im Laufe der Jahre ist der Weinkeller kontinuierlich erweitert worden, bis zu dem Punkt, an dem der Bau eines neuen Flügels unerlässlich geworden ist. Entworfen wurde er bis ins kleinste Detail von Enzo Lorenzon, mit besonderer Sorgfalt wurde an die Quellen sauberer Energie gedacht.

Friuli Isonzo

Von allen italienischen Weinbaugebieten hat die schöne Insel Sizilien die wohl erstaunlichste und auch rasanteste Entwicklung durchgemacht.
Auf einer Fläche von rund 1000 Hektar werden im Tal des Isonzo Reben angebaut. Hier, im Nordosten Italiens in der Weinbauregion Friaul-Julisch-Venetien befindet sich der überschaubare DOC-Bereich Isonzo oder auch Friuli-Isonzo. Benannt ist diese italienische DOC-Zone nach dem Fluss Isonzo, der das Gebiet durchquert bevor er etwas weiter südlich in die Adria mündet.

Insgesamt 21 Gemeinden in der Provinz Görz (Gorizia) sind dem Weinbaugebiet Isonzo angeschlossen. Auf überwiegend kieshaltigen Schwemmlandböden werden in erster Linie reinsortige Weine erzeugt. Im Bereich Isonzo gilt im Unterschied zu den anderen DOC-Bereichen im Friaul, dass ein als reinsortig bezeichneter Wein auch zu tatsächlich 100% aus der angegeben Rebsorte gekeltert worden sein muss. Die einzige Ausnahme von dieser Regelung ist der friulanische Cabernet, der eine Mischung der beiden Rebsorten Cabernet Franc und Cabenret Sauvignon darstellt.

Zugelassen sind in diesem Weinbaubereich die Rebsorten Blaufränkisch, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Chardonnay, Friulano, Malvasia, Merlot, Muskateller, Riesling, Sauvignon Blanc, Schioppettino, Taminer und Verduzzo.
Große Bedeutung haben Cabernet, Malvasia, Merlot, Pinot Grigio, Sauvignon Blanc, Friulano und Traminer.
Neben den reinsortigen Weinen gibt es in der DOC Isonzo auch die Weintypen Bianco, Rosso und Rosato für die eine beliebige Mischung der zugelassenen Rebsorten der entsprechenden Farbe verwendet werden darf.
Außerdem gibt es den Vendemmia Tardiva, einen Wein, der aus spät gelesenen, am Rebstock eingetrockneten Trauben erzeugt wird. Dieser Dessertwein gilt als lokale Spezialität.

Grauburgunder

Mit einer internationalen Fläche von etwa 18.000 Hektar nimmt der Grauburgunder, in Frankreich als Pinot Gris, in Italien als Pinot Grigio bekannt, einen eher geringen Platz im Sortenspiegel ein. Aber die Bedeutung der Sorte ist derzeit steigend. Vor allem in Deutschland gewinnt sie zunehmend an Verbreitung.
Das hat einen einfachen Grund. Kann der Grauburgunder gut ausreifen, bringt er säurearme, dabei körper- und extraktreiche Weine hervor, die besonders gut zum Essen passen. Seinen Namen verdankt er der Farbe seiner Trauben, die im Stadium der Reife leicht blaurote Färbung mit einem Stich ins Graue aufweisen.
Es handelt sich um eine weinbaulich eher schwierige Rebsorte. Die dünnhäutigen Beeren verlangen eine sehr feinfühlige Bearbeitung, da durch Verletzungen der Schale ihr Saft zu früh freigesetzt wird. Außerdem reagieren sie stark auf Klimaschwankungen (Hitze/Kälte). In kühlen Weinbaugegenden sollten nur Winzer, die über gute südseitige Hanglagen mit fruchtbaren, warmen und genügend kalkhaltigen Böden verfügen, an die Anpflanzung dieser Sorte denken. Sie ist anfällig gegen den Echten Mehltau und den Falschen Mehltau. Des Weiteren neigt sie zu Chlorose, Rohfäule und Virusbefall.
Sie wächst besonders gut auf Lößterrassen, aber auch auf Kalkboden und steinigen Untergründen. Dann liefert sie gute Erträge und hohe Mostgewichte.
Der Grauburgunder wird gerne im Stahltank, im großen Holzfass, aber auch im Barrique mit biologischem Säureabbau ausgebaut. Als Wein entwickelt der Grauburgunder eine blassgelbe bis goldgelbe Farbe. Im Glas verbreitet er in einfacheren Qualitäten den Duft frisch aufgeschnittener, reifer Äpfel mit einem charakteristischen Hauch herbstlicher Rauchnoten. Bei guten Qualitäten erweitert sich das Aromenspektrum und er duftet dann vor allem nach grünen Nüssen, Mandeln, frischer Butter und zeigt dazu fruchtige Aromen, die an Birnen, Trockenobst und Rosinen, Ananas und Zitrusfrüchte erinnern. Außerdem können auch Noten von grünen Bohnen oder Paprikaschoten auftauchen.

Diese Website verwendet Cookies – nähere Informationen dazu und zu Ihren Rechten als Benutzer finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Klicken Sie auf „Ich stimme zu“, um Cookies zu akzeptieren. Mehr erfahren