CHÁTEAU LE GRAVILLOT 2014

Chàteau Le Gravillot / Lalande de Pomerol

Vollmundig, geschmeidig und elegant!

Leuchtendes, reifes Rubinrot. Reichhaltige Nase nach Beerenfrucht und feiner Würze, zarte Röstaromen und etwas Minze. Am Gaumen verschmelzen die einzelnen Aromen von Beerenfrüchten und Holznoten wunderbar mit einem weichen, seidigen Mundgefühl und sanften Tanninen, elegant, etwas getrocknete Früchte klingen an. Würziger Abgang.

Auszeichnungen:
Mundus Vini: Goldmedaillie

Zu rotem Fleisch trinken.

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Flaschen


Hersteller: J.B. Brunot et Fils SCEA, Jean Melin 1, 33330 Saint Emilion, France
Herkunft: Frankreich / Bordeaux / Château Tour de Grenet, Le Cros, 33570 LUSSAC
Boden: Kieselig
Appelation: Lalande de Pomerol
Klassifikation: Lalande de Pomerol AOC
Jahrgang: 2014
Rebsorte: 100% Merlot
Ausbau: In französischen Barriques und Betonfässern
Speisenbegleitung: Wild, gegrilltes Fleisch, mittelreifer Käse
Geschmack: Trocken
Trinkreife: bis 2026
Trinktemperatur: 16-18°C
Restzucker: 0,20 g/l
Säure: 3,55 g/l
Alkoholgehalt: 13,5%
Verschluss: Naturkork
Inhalt: 0,75l
Enthält: Sulfite

Cháteau Tour de Grenet / Lussac Saint Emilion

Das Château Le Gravillot wurde 1998 von Vincent BRUNOT erworben. Der Weinberg liegt östlich von Libourne in der Gemeinde Néac in der Erweiterung der renommierten Weine von Pomerol. Die größte Sorgfalt wird im Weinberg angewendet, indem die Blätter abgezogen und grün geerntet werden, um eine sehr gesunde Traube und damit einen großartigen Wein zu erhalten. Der Boden sorgt aufgrund seiner kiesigen Struktur für eine frühe Reifung der Trauben und ergibt einen vollmundigen Wein mit sehr ausdrucksstarken Aromen von roten Früchten.

Rebsorte: 100% Merlot, einfacher Guyot. Durchschnittsalter: 25 Jahre.

Bordeaux

Das Weinbaugebiet Bordeaux, auf Französisch Bordelais, ist das größte zusammenhängende Anbaugebiet der Welt für Qualitätswein. Es gibt etwa 3.000 Château genannte Weingüter, die die weltberühmten Weine erzeugen. Ein differenziertes System subregionaler und kommunaler Appellationen und Klassifikationen schafft unter ihnen eine qualitative Hierarchie. Die einzelnen Lagen spielen demgegenüber eine untergeordnete Rolle. Ihre Stelle nimmt das Château ein, zu dem sie gehören.
Typisch sind die trockenen, langlebigen Rotweine, die im Médoc fruchtiger und in Saint-Émilion und Pomerol sanfter und voller ausfallen. Knapp 20 % der Produktion entfällt auf Weißwein. Die Spitze stellen die edelsüßen Sauternes und Barsac dar. Die charaktervollsten trockenen Weißweine stammen aus dem Bereich Graves südöstlich von Bordeaux. Seit 1991 gibt es auch eine Appellation für Schaumwein, den Crémant de Bordeaux.

Merlot

Merlot ist das Chamäleon unter den roten Rebsorten. Je nach Klima und Terroir verändert er seinen Geschmack. In Höchstform trifft man ihn in Bordeaux an. Die großen Weine aus dieser Traube kommen von den Bordeaux-Appellationen am rechten Ufer, St. Emilion und Pomerol. Die Sorte ist seit 1986 für österreichischen Qualitätswein zugelassen und ist in allen Weinbaugebieten vertreten.

Die Herkunft ist ungewiss, Merlot wurde jedoch im Bordeaux schon im 18. Jh. erwähnt. Merlot stammt wie Cabernet Sauvignon von Cabernet Franc ab.

Nur bei hoher Reife und längerem Weinausbau zeigen die Weine viel Frucht und weiche Extraktsüße, dazu runde, harmonische Tannine.

Weine mit hoher Reife besitzen sehr gute Lagerfähigkeit. Wenn die Trauben nicht vollständig ausgereift sind, besteht die Gefahr, dass die Weine grasig grün wirken. In heißeren Gebieten oder bei zu später Ernte neigt Merlot zur Alkohollastigkeit. Deshalb ist der Lesezeitpunkt extrem wichtig.




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